Crypty-Vergleich mit der weltweit am meisten verbreiteten AES-256-Verschüsselung und mit Brute Force

AES-256-Verschlüsselung ist die meist benutzte Verschüsselungstechnologie die derzeit von Militär, Geheimdienste, Regierungen und vielen Organisationen weltweit angewandt wird.

Es ist bekannt, dass eine AES-256-Verschlüsselung bei x Versuchen durchaus geknackt werden kann, wobie x eine Nummer mit 78 Ziffern ist.

Laut Presseberichten wurden von der amerikanischen National Security Agency (NSA) und vom britischen Gaverment Communications Haedquarter (GHCQ) bereits alle bekannten Verschlüsselungs- systeme enthällt.

Bezogen auf die weitest verbreitete Entschlüsselungsmethode Brute-Force wollen wir auf folgendes hinweisen.

Die Brute-Force-Methode ist eine Angriffsform, bei der Angreifer versuchen durch vielfältigste Methoden und Werkzeugen, durch mehr oder weniger wahlloses Ausprobieren, Daten zu entschlüsseln. Künftige Quantencomputer geben durch ihre Schnelligkeit für diese Methoden eine weitergehende Chance zur Entschlüsselung. Es können damit viel mehr Varianten in kürzester Zeit durchgespielt werden.

Bei unserem Verschlüsselungssystem Crypty kann das Brute-Force-Verfahren jedoch keine Ergebnisse bringen, da

  • wir gezielt verschiedene Mechanismen eingebaut haben, so dass z.B. das Brut-Force-Verfahren, aber auch andere Entschlüsselungssysteme
    trotz eventuellen Einsatz von Quantencomputer aus heutiger Sicht keine Ansatzpunkte zur Entschlüsselung finden.

Crypty ist also gegenüber solchen Angriffswaffen auch in Zukunft gewappnet.

Crypty ist folglich “QuantencomputerSicher”!

 

 

ARGE für Informatik
   Ludwig Herböck & Partner